Die Stadt Velbert musste aus naturschutzrechtlichen Gründen einen Ausgleich für die weggefallenen Quartiere schaffen. Hierzu wurden künstliche Fledermaushöhlen in verschieden Größen gebaut.
In der vergangenen Woche bekamen wir die Anfrage der Stadt Velbert (hier der Kultur- und Veranstaltungsbetrieb), ob unsere Jugendgruppe diese Aufgabe im Sinne des Natur- und Tierschutzes übernehmen könne.
Am gestrigen Samstag war es dann soweit und galt elf dieser Kästen zu montieren.
Neben Vertretern der Stadt und des NABU (Naturschutzbund Deutschland) waren auch Vertreter der Presse erschienen.
Die bis zu 28kg schweren Holzbetonkästen wurden unter den interessierten Blicken (auch aus der Bevölkerung) von acht Junghelfern in rund vier Stunden aufgehängt.